Ein Gastbeitrag von Gabriella S.
Wenn ich Aussagen höre wie „Corona ist doch vorbei. Wir können doch wieder alles machen….“ dann muss ich an diese Menschen denken. Für die ist nicht Corona vorbei, sondern ihr Leben und das, weil sie solidarisch waren, der Impfkampagne geglaubt haben, ansonsten ihren Job verloren hätten, Reisen oder essen gehen wollten, Angst vor der angeblichen Pandemie hatten.
10 % wollen sich laut einer Umfrage wieder spritzen lassen. Lauterbach preist die Impfung an und lässt sich vor laufender Kamera mit irgendwas spritzen, angeblich die 5. Auf Anfrage wann seine letzte Impfung stattfand, gibt es keine Auskunft, in der Kamera wird sein Impfausweis gezeigt mit 3 Aufklebern, aber war auf jeden Fall die 5. Impfung – wer was anderes behauptet ist Nazi.
Dazu sagt er, man solle sich impfen lassen, weil ja wieder eine Grippewelle im Anmarsch ist. Und jetzt kommt das beste: Man könne trotz Impfung krank werden, ob das dann die Krankheit oder die Impfnebenwirkung ist, könne man nicht so genau sagen. Also ich denke, jede Impfung hilft, vor allem deinem persönlichen Pharmareferenten, der guckt grad schon nach Möbeln für seine neue Villa. Ob Uschi schon ein neues Video dreht, wie man sich richtig die Hände wäscht – ich hoffe doch, weiß gar nicht mehr wie das funktioniert.
Es ist vorbei, wenn die verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Aber das ist bis heute nicht passiert.
Im Gegenteil. Sie machen einfach weiter, als ob nichts passiert wäre. Alle Anzeigen, die Politiker erhalten haben, werden ignoriert. Man verfolgt lieber weiter Ärzte und Menschen, die sich dafür eingesetzt haben, dass alles was passiert ist, aufgeklärt wird. Ärzte, die Menschen vor der Impfung gerettet haben, sitzen im Gefängnis, werden einfach nicht in Ruhe gelassen, Ärzte, die gespritzt haben, bezeichnen Impfgeschädigte als psychisch Gestörte. Sie gucken weg, sie unterlassen die Hilfe, die ihre Patienten benötigen, haben nicht den Mut sich einzugestehen, dass sie falsch gehandelt haben.
Ich glaube zwar nicht, dass sie es dieses Jahr wieder so weit treiben werden. Aber allerspätestens 2025, wenn der WHO-Vertrag in Kraft tritt, dann ist es für uns alle zu spät. Es ist nicht vorbei, sie machen eine Pause, weil sie wissen, dass sie in 1–2 Jahren dasselbe Theater anzetteln können, weil Menschen sehr vergesslich sind. Sie wissen, dass sie alles machen können, ohne dafür belangt zu werden und die Bevölkerung macht ja zum großen Teil ganz brav mit.
Es ist nicht vorbei für alle, die ihr Leben weggeworfen haben, weil sie brav mitgemacht haben. Aus Solidarität spritzen lassen – war das nicht total hip vor 2–3 Jahren? Ja, die Menschen haben Solidarität bewiesen – vor allem zur Regierung und zu den ganzen Pharmakonzernen, die sich dumm und dämlich verdient haben. Wäre es nicht verrückt, wenn man jetzt Solidarität zu den Impfgeschädigten zeigen würde? Die Tausende von Euro nun von ihrem eigenen Geld zahlen müssen, weil die Krankenkassen sich weigern zu zahlen. Weil sie von Arzt zu Arzt gehen müssen, bis sie einen finden, der gewillt ist ihnen zu helfen? Die ihr Leben nicht mehr im Griff haben bzw. keins mehr haben. Die krank sind, Depressionen haben, Angst haben, Hilfe benötigen? In meiner Welt wäre das wahre Solidarität, aber so lange der Mainstream das nicht vorgibt, ist es halt nur Aluhut, Schwurbelei usw. Was für eine kranke Welt.
In dem Video: “Eine Stimme – ein Gesicht” von COLLATERAL erzählt Birgit (47) von ihren Impfschäden.
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Titelbild: IMAGO / Steinach