Am Samstag, dem 23.07.2022 war es endlich so weit, die erste eigene Galerie nach dem Vorbild der Galerie des Grauens von Peter Ganz steht in Berlin auf eigenen Füßen. Initiiert und erstellt von fleißigen Menschen aus Berlin. Nach Wochenlanger Arbeit konnte man das erschreckende aber auch fantastische Ergebnis betrachten. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hatte die große Ehre, die eigene Berliner Galerie als erste ausstellen zu dürfen. Aktuell sind 9 Menschen aus Berlin die diese Ausstellung führen. Wir sind und waren Parteiunabhängig.
Nun sind wir 14 Monate und über 20 Ausstellung später immer noch da. Bis heute ist immer noch keine Aufarbeitung durch die Regierung erfolgt. Aber es tut sich etwas in der Bevölkerung und das merken wir, wenn wir mit den Menschen reden. Es gibt wütende Menschen, die nicht verstehen, wie eine Regierung so etwas dem eigenen Volk antun kann. Es gibt sehr dankbare Menschen, die es total toll finden was wir machen.
Es gibt aber auch immer wieder Gegenstimmen, was auch völlig in Ordnung ist, da ja jeder seine eigene Meinung haben und sagen darf. Mit einigen von denen kann man gut und vernünftig reden und man geht guten Gewissens auseinander. Dann gibt aber auch die andere böse Seite von Menschen, die uns beschimpfen und beleidigen, man kann versuchen, mit diesen zu reden, was wir auch versuchen, größtenteils bleibt es aber bei dem Versuch. Diese Menschen sind so in Ihrer Angst gefangen, die von der Regierung gestreut wurde, dass es einem das Herz blutet. Aber im Fazit haben wir gut 95 % positive Erfahrungen gemacht und tolle Gespräche geführt.
Wir waren unter anderem in Marzahn-Hellersdorf, Köpenick, Steglitz, Spandau, Karlshorst, Charlottenburg, Weißensee, Alexanderplatz, Friedrichshagen, in einigen Orten im Land Brandenburg, sowie in Hamburg.
So gab es eine ältere Damen deren Ehemann zwei Tage nach der 2 Spritze verstorben ist. Er war Diabetiker und das wusste auch der Arzt, der die Spritze gesetzt hat. Hier und wie in vielen anderen Fällen fand eine Aufklärung nicht statt. Das ist nur ein Beispiel über die vielen Geschichten, die wir gehört haben. Viele haben uns sehr traurig gemacht, uns aber auch den Mut und die Kraft gegeben, mit der Galerie weiterzumachen.
Sehr viele, die sich haben die Spritze geben lassen, werden dieses aber in Zukunft nicht mehr tun. Wir können nur hoffen, dass sie bei Ihrer Aussage bleiben, wenn die Regierung mit den nächsten Zwängen und Panikmacherei die Menschen wieder verunsichert.
Diese 14 Monate waren von Höhen und Tiefen gekennzeichnet, diese Tiefen haben wir umwunden und die Galerie komplett neu aufgebaut und sind daraus erstarkt hervorgegangen. Egal ob wer versucht uns schlecht zu machen, die Wahrheit kommt immer irgendwann ins Licht. Eigentlich sollten wir allen zusammenarbeiten, um die Aufarbeitung voranzutreiben. Man muss sich nicht lieben aber wir haben alle dasselbe Ziel und da sind zu große Ego’s nicht zielführend.
Eine sehr gute Zusammenarbeit fand mit Schutzschild e.V. auf dem Pariser Platz (Brandenburger Tor) statt. Diese Zusammenarbeit werden wir mit Sicherheit ausbauen. Ebenso waren wir mit der Schilderaktion in Köpenick gemeinsam vor dem dortigen Rathaus, wo auch Prof. Bärsten & Jo einige Ihrer tollen Songs spielten. Bei dem Friedensfest im Mauerpark im Juni 2023 waren wir ebenso vertreten. Geplant sind auch weitere Zusammenarbeiten mit anderen Orgas. Ebenso planen wir weitere Ausstellung in und um Berlin. Da die meisten von uns noch berufstätig sind, ist das nicht einfach, dass immer alles hinzubekommen. Wir sind eine starke Gruppe von starken Menschen und werden alle Hürden meistern.
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