Am Sonntag 5.November 2023 fand auf dem Pariser Platz eine Gedenkveranstaltung für die Opfer der Coronamaßnahmen statt. Wir haben damit den Opfern eine Stimme gegeben und die Menschen auf deren Schicksal aufmerksam gemacht. Es gab Redebeiträge, poetische Beiträge und musikalische Einlagen von einer Minimalbesetzung der BBB, und ein offenes Mikro. Ein Mann traute sich über sein schweres Schicksal nach mRNA-Injektion zu sprechen.
Auch eine Minute der Stille zum Gedenken der verstorbenen Opfer fand seinen Platz im Programm. Am Ende legten wir den Kranz an einer geschichtsträchtigen Stelle nieder, was uns allen ein gutes Gefühl gab. So beteiligen wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten an der Aufarbeitung der letzten Jahre, in denen die Gesellschaft durch die Corona-Maßnahmen gegängelt wurde und hoffen, dass so etwas künftig nicht wieder möglich ist. Dafür gilt es u.a., den im Mai 2024 zum Abschluss kommenden Pandemievertrag der WHO zu vereiteln.
Danke ihr Lieben!
So viele Maßnahmen- und Impf-Opfer!…nein, es handelt sich nicht um einen angemessenen Solidaritätspreis und ja, die Opfer waren alle umsonst – für nichts und wieder nichts.
Ihr schlagt den Teppich zurück und holt das darunter Gekehrte wieder hervor!
Das müssen so viele Menschen wie möglich machen!
Unglaublich, dass die Menschen sich blind in die Hände der Regierungsautorität begeben und einfach alle Vorgaben der Auf-allen-Kanälen-PR eins zu eins übernehmen. Und wenn es um Aufarbeitung im nachhinein geht, dann schalten sie auf stur und halten ihre Energie zusammen. Warum halten die Leute nicht ihre Energie zusammen, wenn der nächste staatsinitiierte Aderlass ansteht? Da haben sie tagtäglich viel zum Ignorieren, wegsehen und weghören – die ganze öffentliche PR!
(Ich konnte diesmal nicht dabei sein)
Mit Eurem wunderschönen Kranz
LG Ute