Eine Selbsthilfegruppe von 21 Impfgeschädigten sowie 10 Tübinger Ärzte und eine weitere Gruppe an Therapeuten wenden sich mit einem offenen Brief an die Verantwortlichen. Dabei wird einmal die STIKO genannt, die dazu aufgefordert wird, die neuerliche Impfempfehlung auszusetzen. Begründet wird dies mit 5 wesentlichen Fragen, die vorab geklärt werden müssen. Das ist zum einen die Höhe der Rate an Nebenwirkungen, die Wirksamkeit der Impfung, der mögliche Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung, das Verbleiben der Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper und zum anderen, wie hoch die Häufigkeit von Long Covid bei Geimpften ist. Sie kritisieren das Fehlen einer Post-Vac-Ambulanz, während es am Universitätsklinikum Tübingen aber normal ist, dass Long Covid Betroffene behandelt werden. Auch fordern sie den Dialog mit allen Angesprochenen und laden diese zu einem Erfahrungsaustausch ein.
Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst
Das „Neue-Medien-Portal“ weist auf einen offenen Brief einer Tübinger Ärzte- und Therapeutengruppe hin, welche sich regelmäßig mit einer Selbsthilfegruppe an Impfgeschädigten trifft. Diese veröffentlichten nun einen offenen Brief und fordern die STIKO dazu auf, die Impfempfehlung für die Corona-Impfung auszusetzen. In einer Liste sind die Ärzte und Therapeuten aufgeführt. Darunter ein Facharzt für Biochemie und ein Chemiker Prof. Schnepf. In der Liste stehen 21 Impfgeschädigte, die sich nur mit Vornamen haben in die Liste aufnehmen lassen. Vermutlich aus Angst vor der gesellschaftlichen Reaktion.
Begründet wird die Aussetzung der STIKO-Impfempfehlung mit 5 Fragen, welche laut der Gruppe zunächst erstmal geklärt werden müssen:
- Wie hoch ist die Rate an schweren Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung?
- Wie hoch ist die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung?
- Ist ein Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung auszuschließen?
- Wie lange verbleiben Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper?
- Wie hoch ist die Häufigkeit von Long Covid bei Geimpften?
Forderung an die Tübinger Pandemiebauftragte Dr. Lisa Federle, Herrn
Oberbürgermeister Boris Palmer und den Leiter der Universitätsklinik Prof. Dr. Michael Bamberg
Außerdem wird eine Einrichtung einer Post-Covid-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen gefordert. Denn derzeit werden dort zwar Long-Covid Betroffenen behandelt, Impfgeschädigte werden dabei aber nicht berücksichtigt.
Eine Tübinger Ärztegruppe, die sich regelmäßig mit der dortigen Post-Vac-Selbsthilfegruppe trifft, hat einen offenen Brief an die STIKO, den Tübinger Oberbürgermeister Palmer, Dr. Federle und den leitenden ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, Prof. Bamberg verschickt.
Der Brief ist im Anhang:Wir fordern die STIKO dazu auf, die Impfempfehlung für die Covid-19-Impfstoffe auszusetzen, bis die im Schreiben genannten Fragen
vollständig geklärt sind. Von der Uniklinik Tübingen fordern
wir die Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz.
Quelle: https://corona-blog.net/